Therapie Standing Ovation

Kürzere Reha-Zeit! Wer früher beginnt, ist schneller fertig…

Durch die Möglichkeit Patienten entsprechend ihrer motorischen Fähigkeiten zu fixieren, wird ein Sturzrisiko gänzlich unterbunden!
Verschiedene Fixiermöglichkeiten:

  • unterschiedliche Sättel (Hüftstabilität)
  • Hüftgurt (massive Rumpfstabilisierung)
  • Brustgurt (Sturz- und Kippprävention)
  • Brust-Sitzgurt (Verwendung ohne Sitzbügel)

So profitieren auch jene mit massiven, motorischen Einschränkungen!
Bei Patienten mit Teilbelastung können trainingstherapeutische Maßnahmen in der Vertikalen wesentlich früher gesetzt werden.

Das subjektive Sicherheitsempfinden des Patienten verbessert sich erheblich, wodurch sich dieser besser und leichter auf die Therapie einlässt.

Ggf. ermöglicht Standing Ovation frühmobilisierende Maßnahmen auch ohne Therapiebecken.

Der Therapeut wird entlastet und kann sich zu 100% den Übungsabläufen widmen.
(sämtliche Belastungseinschränkungen der UXT, Amputationen, Polytraumen, Neurologische Enschränkungen wie Schlaganfälle, Schädelhirntrauma bis zum Inkompletten Querschnitt…)

Referenzkliniken die bereits Standing Ovation in der Therapie / Reha verwenden:

Med. Uni Wien
AUVA RH Häring
BG Unfallklinik Murnau (D)

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